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Coffee Guide: 7 Tipps für richtig guten Kaffee in München

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Servus aus dem schönen München! Die Stadt ist allseits bekannt für ihre hohe Lebensqualität, was sicherlich auch an den zahlreichen Cafés liegt. Die Münchner sind wahre Sonnenanbeter – fast jedes Café bietet Plätze im Freien und diese werden bei jeder Temperatur genutzt. Los geht’s auf eine kleine Stadttour!

GANG UNG GÄBE

Beim Gangundgäbe ist nicht nur guter Kaffee gang und gäbe, sondern es dreht sich alles um Genuss, Ästhetik und Nachhaltigkeit. Puristisch eingerichtet und dennoch gemütlich, laden insbesondere Plätze an der großen Fensterfront oder auch Bänke vor dem Café zum Verweilen ein. Direkt im Café steht eine Röstmaschine, auf der mehrmals wöchentlich die unterschiedlichen Rohkaffees frisch geröstet werden.

Es duftet nach frischem Kaffee, entspannte Jazzmusik dudelt im Hintergrund, Stammkunden gehen ein uns aus. Freunde treffen sich auf einen Kaffee, Kreative suchen im Café neue Inspiration, blättern in bereitgelegten Independent-Magazinen oder arbeiten am Laptop. Das Café strahlt eine entspannte Ruhe aus, allein sein und lesen funktioniert genauso gut wie das Führen angeregter Unterhaltungen. Es geht hier nicht um schnelles Wachwerden, sondern Genuss und Zeit für sich selbst oder andere und natürlich außergewöhnlich guten Kaffee. Der Inhaber des Cafés nimmt sich viel Zeit für seine Kunden, hört individuell zu und berät bei der Auswahl der Getränke.

Ohne Umwege und Zwischenhändler werden die Bohnen aus Südamerika und Afrika direkt von den Kaffeeimporteuren Quijote Kaffee bezogen. Serviert werden unterschiedliche Röstungen, die nach eigens entwickelten Profilen mehr oder weniger dunkel geröstet werden. Die Bohnen sind direkt im Café erhältlich und werden je nach Wunsch auf den Grad genau gemahlen. Auch passendes Zubehör für die Kaffee-Zubereitung zu Hause steht zum Verkauf bereit.

Details:

  • Adresse: Kapuzinerstraße 12, 80337 München
  • Öffnungszeiten: Mo, Mi und Do 08:00 – 17:00 Uhr | Dienstag und Freitag 12:00 – 17:00 Uhr
  • Webseite: gangundgaebe.de

MORSO CAFFETTERIA ALIMENTARI

Ich muss zugeben, dass ich schon immer eine Schwäche für den Süden hatte – wahrscheinlich mag ich deshalb das Schwabinger Morso so gern. Hier scheint München tatsächlich die nördlichste Stadt Italiens zu sein.

Bereits von außen fallen die leuchtend türkisen Schirme auf, die die entspannt auf der Straße sitzenden Gäste vor zu viel Sonne schützen. Im Inneren vervollständigen dunkles Holz, marmorierter Boden und eine Bar am Fenster das schöne Gesamtbild. Beim Hereingehen in das kleine Ladencafé schlägt mir eine Duft- und Geräuschkulisse wie im Süden entgegen. Espressogeruch, italienisches Radio und eine Gruppe wild diskutierender Italiener.

Da muss man gar nicht mehr in den Urlaub fahren um la Dolce Vita zu genießen.

Die beiden Betreiber Genc und Arabela sind täglich mit Eifer und Leidenschaft am Kochen, Bedienen und Beraten. Neben Kaffee und Croissants, Tramezzini oder Piadine gibt es mittags auch größere Gerichte wie Trapezio-Pasta mit Ziegenkäse. Ich entscheide mich im Morso grundsätzlich für einen Cappuccino und ein kleines Gebäck, aber auch der klassische Espresso im Stehen an der Bar ist sehr zu empfehlen. Der Kaffee kommt direkt aus Sizilien, gewonnen aus qualitativ hochwertigen Rohkaffees, schmeckt nach Urlaub und ist in unterschiedlichen Sorten im Café erhältlich.

Absolut entspannte Stimmung, der Duft von frisch gebrühtem Espresso, italienische Schlager, überaus guter Kaffee und gemütlich von der Bar aus oder draußen auf der Straße mit einem Aperol Spritz die Umgebung beobachten – da muss man gar nicht mehr in den Urlaub fahren um la Dolce Vita zu genießen.

Tipp: Von der Nordendstraße ist es nicht mehr weit zur Schellingstraße. Hier gibt es nicht nur ergänzend zum Urlaubsgefühl Pizzerien und kleine Lokale, sondern auch nette Boutiquen, gut gekleidete Menschen und farbenfrohe Altbauten zu sehen. Am Ende der Straße ragt die schöne St. Ludwigskirche in die Höhe. Von hier kann man in wenigen Minuten zu Fuß vorbei an der imposanten Bayerischen Staatsbibliothek Richtung Hofgarten und Odeonsplatz schlendern.

Coffeecircle Coffeeguide
Coffeecircle Coffeeguide

Details:

  • Adresse: Nordendstraße 17, 80799 München
  • Öffnungszeiten: Mo – Fr 8:00 – 20:00 Uhr, Sa & So 9:00 – 20:00 Uhr
  • Webseite: www.morso-cafe.de

AROMA KAFFEEBAR

In einem ehemaligen Pornoshop wurde 1998 die erste Kaffeebar im Münchner Glockenbachviertel eröffnet. Von der ursprünglichen Anmutung ist nichts mehr vorhanden, viel mehr überzeugt die Aromakaffeebar nun mit gemütlichem Holzinterieur und begehrten Sitzplätzen auf der Straße. Neben der Kaffeebar gibt es einen Kramerladen, in dem eine Vielzahl außergewöhnlicher Kleinigkeiten und die eigenen Aroma-Produkte erhältlich sind.

Den Gästen einen liebevollen, schmackhaften und besonderen Alltag zu bieten klingt als Philosophie doch schonmal vielversprechend. Die Aromakaffeebar arbeitet mit ihrer eigenen Stammrösterei und einigen Gaströstereien zusammen und bietet somit abwechslungsreichen Kaffeegenuss. Sorgfältig werden Variationen ausprobiert, insgesamt 20 Stück aus 7 unterschiedlichen Kaffeesorten. Dazu gibt es eine großzügige Auswahl an Focaccia, Sandwiches und Broten sowie Cookies, anderer Gebäcke und Kuchen.

Ich habe Glück und kann einen der begehrten Sonnenplätze auf der Straße ergattern, genieße meinen Flat White und beobachte meine Umgebung. Das Personal ist durchweg sehr freundlich, schafft es trotz versteckter Sitzplätze jedem das richtige Getränk und Essen zu bringen und es fällt bei der versprühten guten Laune und Gemütlichkeit schwer, nicht dauerhaft zu grinsen. Ich bin auf jeden Fall überzeugt und werde wiederkommen – vielleicht um eines der tollen Frühstücksangebote zu probieren oder doch mittags, um mein individuelles Pausenbrot belegen zu lassen.

Tipp: Nach dem Essen bietet sich ein Verdauungsspaziergang durch das Glockenbachviertel an. Beim Schlendern durch die Gassen findet man zahlreiche wunderschöne Altbauten, individuelle kleine Geschäfte, den fast schon kitschig hübschen Gärtnerplatz und am Ende das perfekte Urlaubsfeeling, wenn man an der Isar die Füße im Wasser kühlt. Falls der Hunger doch noch nicht gestillt ist, sind es zu Fuß ca. 10 min zum bekannten Viktualienmarkt, auf dem man nicht nur klassisch im Biergarten sitzen kann, sondern auch diverse Kleinigkeiten probieren und sich mit regionalen Produkten von Käse bis Gemüse und Blumen eindecken kann.

Details:

  • Adresse: Pestalozzistraße 24, 80469 München
  • Öffnungszeiten: Mo – Fr 7:00 – 22:00 Uhr | Sa 9:00 – 22:00 Uhr | So 9 – 20 Uhr
  • Webseite: www.aromakaffeebar.com 

MAN VERSUS MACHINE

We like good coffee. We like good tea. We like good people. – So das Motto des Café – das kann ich nur unterstreichen. Mitten im Glockenbachviertel gelegen beglückt das Man Versus Machine nun seit 2014 alle Third-Wave-Herzen, Fans von hochwertigem Kaffee und auch die Teetrinker.

Das Interieur ist schlicht und modern, weiß-gekachelte Wände, lange Holztische, Sitzbänke am Fenster und eine skandinavische Ausstattung von Artek, die Designfreunde strahlen lässt. An der Scheibe blitzt im Sonnenlicht das von Jon Contino entworfene Krokodillogo. Im Hintergrund entspannte Musik, die die Coolness der Baristas und des Cafés noch unterstreicht.

We like good coffee. We like good tea. We like good people.

Beste Rohkaffees aus Zentralamerika, Kenia oder Äthiopien werden auf einem handgebauten Probatone 12 von Probat geröstet. Der Filterkaffee wird von Hand gebrüht – gewählt werden kann zwischen Pourover, Syphon oder Aeropress. Auch Espresso oder Flat White werden mit viel Liebe an einer La Marzocco Strada zubereitet. Sonst schwöre ich auf den Flat White, aber diesmal beobachte ich gespannt, wie mein Filterkaffee mit der Siphon-Methode zubereitet wird.

Der Filterkaffee wird von Hand gebrüht – gewählt werden kann zwischen Pourover, Syphon oder Aeropress. Auch Espresso oder Flat White werden mit viel Liebe an einer La Marzocco Strada zubereitet. Sonst schwöre ich auf den Flat White, aber diesmal beobachte ich gespannt, wie mein Filterkaffee mit der Siphon-Methode zubereitet wird. Rötlich schimmerndes Licht einer Halogenlampe bringt das Wasser zum Kochen und mein Kaffee wird mit viel Geduld und minutenlangem Rühren in Glasbehältern zubereitet. Wirklich aussehen wie ein typischer Kaffee tut er nicht, aber der Geschmack ist Wahnsinn. Nussig, frisch, mit einer Note von Zitrus.Sonst schwöre ich auf den Flat White, aber diesmal beobachte ich gespannt, wie mein Filterkaffee mit der Siphon-Methode zubereitet wird. Rötlich schimmerndes Licht einer Halogenlampe bringt das Wasser zum Kochen und mein Kaffee wird mit viel Geduld und minutenlangem Rühren in Glasbehältern zubereitet. Wirklich aussehen wie ein typischer Kaffee tut er nicht, aber der Geschmack ist Wahnsinn. Nussig, frisch, mit einer Note von Zitrus.

Der Flat White ist immer perfekt, das Bananenbrot oder die Franzbrötchen ein leckerer Snack für zwischendurch, die Baristas stets gesprächig und gut gelaunt und wenn man einen Platz auf der Straße ergattert, kann man sogar die Hipsterwelt des Glockenbachviertels beobachten. Meine Arbeitskollegen kommen morgens schon lange nicht mehr mit einem Cappuccino vom Bäcker ins Büro, sondern holen sich ihren Flat White im mit Krokodilkopf-gestempelten To-Go-Becher.

Details:

  • Adresse: Müllerstraße 23, 80469 München
  • Öffnungszeiten: Mo – Fr 8 – 18 Uhr | Sa 9-19 Uhr
  • Webseite: www.mvsmcoffee.com

CAFÉ VORHOELZER FORUM

Nicht ganz einfach zu finden, aber es lohnt sich: Im Hauptgebäude der technischen Universität führt ein Aufzug Neugierige in den 5. Stock. Dort wartet nicht nur ein grandioser Ausblick über München bis hin zu den Alpen, sondern auch ein überragendes Brunch-Büffet am Sonntag und natürlich Kaffee. Ein besonderes Highlight sind die „Coffee-Art“-Kreationen der Baristas, der aus Milchschaum auf Wunsch Einhörner, Herzen oder Bärchen zaubert.

Dass bei der Einrichtung Architekten beteiligt waren merkt man schnell: viel Weiß, Industrielampen und Designerstühle. Das Publikum ist ein wilder Mix aus Studenten, Schickeria, Sonnenanbetern und Eltern, die wohl von ihren studierenden Kindern mitgeschleppt werden, um München von oben zu sehen.

Der Kaffee ist lecker, kostet beim Frühstücksbrunch aber leider extra. Hier lohnt es sich, pünktlich da zu sein, da sonntags bereits um kurz nach 9 Uhr eine lange Schlange sehnsüchtig, hungriger Frühaufsteher wartet. Ob morgens bei Taufrische, mittags in der Sonne oder abends bei Sonnenuntergang, das TU-Dach ist in jedem Fall einen Besuch wert.

Tipp: Unweit der Universität kann man zudem vielfältig Kunst sehen (Galerien, Pinakotheken, Lenbachhaus oder Museum Brandhorst) oder einen Spaziergang über den Königsplatz und durch den Alten Botanischen Garten machen.

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Details:

STANDL 20 - DA WO’S AN KAFFEE GIBT

Der perfekte Morgen? Wenn die Luft noch feucht und frisch ist mit einem frisch gebrühten Kaffee und Zimtschnecken Zeitung lesen und München beim Aufwachen beobachten.

Der Standl20 auf dem Schwabinger Elisabethmarkt ist hierfür ein ganz guter Anfang. Wie früher gibt es auf dem Markt Obst und Gemüse, Blumen, Käse, Wurst und und und in kleinen Häuschen zu entdecken. Und natürlich Kaffee! Den gibt es am Standl20 in unterschiedlichsten Variationen. Die erhältlichen Kaffees aus Äthiopien, Kenia, Jamaica oder Kolumbien stammen aus der hauseigenen Rösterei von Johannes Bayer in Dachau. Die Bohnen werden auf einem Probatone weniger stark geröstet, weshalb die fruchtigen Aromen des Kaffees stärker beibehalten werden.

Flat White, Kaffeelimo oder Filterkaffee, dazu frisch vor Ort gebackene Kuchen, Franzbrötchen, Pain au Chocolat und Zimtschnecken und der Tag kann beginnen. Zu zweit gibt es spezielle Rabatte, also am besten gleich den Partner mitnehmen. Besonders gemütlich ist es natürlich vor dem Häuschen mit Blick auf diverse Frühaufsteher, die noch klassisch auf dem Markt einkaufen gehen – für alle, die bereits arbeiten müssen gibt es sogar WiFi.

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Das Interieur überzeugt durch viel warmes Holz, eine große Theke, Tafelwände und moderne Aufmachung. Überall im Laden sind die stylischen JB-Kaffeepäckchen zu finden, von den Holzbalken der Decke baumeln Lampen mit Kupfergestellen. Stammgäste werden freundlich mit Namen begrüßt, Kaffeefans gehen ein und aus und diejenigen, die etwas mehr Zeit mitbringen, genießen in Liegestühlen vor dem Häuschen den Morgen. Was mir besonders gefällt, ist das nette Personal, das sich (für Münchner Verhältnisse nicht immer üblich) viel Zeit für die Gäste nimmt, Brühverfahren und Unterschiede erklärt und immer eine persönliche Empfehlung für die Kunden hat.

10 von 10 Punkten für das Gesamtpaket, der Standl20 hat Potential zum neuen Lieblings- Coffeeplace.

Details:

  • Adresse: Elisabethmarkt, Elisabethpl. Stand Nr. 20, 80796 München
  • Öffnungszeiten: Mo – Sa 8:30 – 18:00 Uhr
  • Webseite: www.standl20.de | Facebook

CAFÉ BLÁ

Ein bisschen fühlt man sich wie im Urlaub oder einer anderen Welt, wenn man das Café Blá betritt. Die in unterschiedlichen Blautönen überall im Café verteilten Hexagone wirken beruhigend, klar, ein bisschen verspielt. Klare Ordnung gemischt mit nordischer Ruhe, die blaue Marzocco Maschine arbeitet fleißig und in der Luft hängt ein angenehm leichter Kaffeeduft. Der Name kommt nicht von irgendwoher. „Blá“ ist isländisch für „blau“ und unterstreicht als Farbe des Vertrauens und der Ruhe nochmal die Absicht und Wirkung des Cafés.

Dass die Isländer als die glücklichsten Menschen Europas gelten, könnte natürlich auch auf den hohen Kaffeekonsum zurückzuführen sein. In Island ist Kaffee nicht nur ein Getränk, sondern ein Weg spontan und ungezwungen zusammenzukommen, zu diskutieren, kreativ zu sein. Kaffee ist ein Ritual, ein Element, das unabdingbar zu Gemeinschaft gehört.

Die Gründerin des Cafés, Stephanie, halb Französin, halb Isländerin, hat bei der Münchner Rösterei Vits gelernt und dort ihre eigene Blá-Mischung kreiert. Álfrún (Elfengeheimnis) nennt sie ihre Röstung, die samtig und fruchtig schmeckt. Sie bietet im Café Duo- oder Trio-Verköstigungen an, bei denen man unterschiedliche Zubereitungen wie Espresso, Cappuccino und Filterkaffee verkosten kann. Neben den klassischen Kaffeevarianten gibt es auch Flat White, Cold Brew oder Espresso Tonic im Angebot. Dazu sind die selbstgerechten isländischen Zimtrollen und die unterschiedlichen Waffel-Variationen ein Dauerbrenner. Auch der Skyr-Kuchen, aber auch alle weiteren süßen Stückchen sind mehr als beliebt. Alle Zutaten, die für Kuchen, Frühstück und Mittagsgerichte verwendet werden, stammen aus regionalem, frischen und saisonalen Anbau und werden fair gehandelt.

Obwohl das Café versteckt in einer ruhigen Gasse liegt, ist immer etwas los. Kreative beim Arbeiten mischen sich mit jungen Familien, Freundesgruppen und Berufstätigen, die ihre Meetings einfach ins Café verlegen und die entspannte Atmosphäre für neuen Input nutzen.

Details:

  • Adresse: Lilienstraße 34, 81669 München
  • Öffnungszeiten: Mo, Mi – Fr 9 – 18 Uhr | Sa 9.30 – 18 Uhr | So 9.30-17.30
  • Webseite: http://cafebla.de/

Update vom Dezember 2017: 

Die beiden Cafés Mahlefitz und Café & Kaffee waren ursprünglich auch mal ein Teil unseres Café Guides für München. Leider haben die beiden Cafés in der Zwischenzeit geschlossen. Die anderen Cafés, die hier vorgestellt werden sind aber weiterhin einen Besuch wert und vielleicht schaust du bei deinem nächsten Aufenthalt in München mal bei dem ein oder anderen vorbei!

Finde deinen Lieblingskaffee

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8,90 €